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Nominierung zur „Bayerischen Forschungsschule“ – das MGM bei „Jugend forscht“ auf Erfolgskurs!

Der Wahlunterricht „Jugend forscht“ wurde in diesem Jahr zum ersten Mal angeboten. Aufgrund des Lockdowns war es bei einigen Projekten unmöglich, die Teilnahme in diesem Jahr zu realisieren. Dennoch ging das MGM mit drei Projekten an den Start, welche einen starken dritten und zwei herausragende erste Plätze erreichten.



Dieses tolle Ergebnis wurde als beste Leistung einer Schule im Regionalwettbewerb „München Süd“ zusätzlich mit der Nominierung zum Preis „Bayerische Forschungsschule“ belohnt!

Nun aber von Anfang an, im Folgenden wird der Weg der drei Projekte dargestellt. Nach wochenlanger Arbeit am Projekt mussten die Schüler zunächst eine schriftliche Ausarbeitung abgeben, um sich für die 1. Runde, den sogenannten Regionalwettbewerb (für uns: München Süd) zu qualifizieren. Diese schriftliche Arbeit betrug bspw. bei dem Projekt „Raumluftmessung“ 17 Seiten – eine starke Leistung bereits im Vorfeld des eigentlichen Wettbewerbes.

Beniamino aus der 10. Klasse startete in dem Fachbereich „Chemie“ mit seinem Projekt „Sind alle Stifte radierbar“? Dabei untersuchte er sowohl auf Stoff- als auch Teilchenebene verschiedene Stifte, um deren Zusammensetzung zu analysieren sowie herauszufinden, warum manche Stifte „radierbar“ sind und andere nicht. Nachdem er in einer Präsentation sein Projekt vorgestellt hatte, musste er sich anschließend alleine der Fachjury stellen. Dies meisterte er mit Bravour und er erreichte einen super dritten Platz in seinem Fachbereich. Neben einer Urkunde darf er sich auch auf ein kleines Preisgeld freuen!

Das Trio (Max, Maximilian und Alexander) aus der 8. Klasse startete mit der Idee „Der Induktionsschuh“ in das Schuljahr. Es gab im Verlauf viele fachliche und technische Probleme, welche aber immer wieder durch eigene kreative Ideen gelöst wurden. Am Ende konnten sie der Fachjury ein durchdachtes Projekt vorstellen, das durch ein hohes fachliches Niveau bestach. Da auch die vielen Fragen der Jury die drei Jungs nicht aus der Ruhe bringen konnten, erreichten sie schließlich einen herausragenden 1. Platz beim Regionalwettbewerb in der Sparte „Schüler experimentieren“ im Fachbereich „Physik“ und qualifizierten sich damit für den bayernweiten Landeswettbewerb!

Das zweite Trio (Felix und Simon aus der 9. Klasse, Samuel aus der Q11) des MGMs widmete sich der brandaktuellen Frage „Gibt es eine perfekte Lüftungsstrategie für unsere Schule?“ Gerade im Kontext der aktuellen Pandemie profitiert die gesamte Schulfamilie von den Ergebnissen ihrer Messungen, die sie mithilfe eines selbst programmierten Microcontrollers und verschiedenen Sensoren gewonnen haben. Die Fachjury war begeistert und so wurde hier, diesmal in der Sparte der Älteren (Jugend forscht), ein grandioser 1. Platz im Fachgebiet „Geo- und Raumwissenschaften“ erreicht. Damit haben auch sie sich für die nächste Runde qualifiziert. Hier warten nun alle Sieger der anderen Regionalwettbewerbe aus Bayern auf sie.

Zur Krönung des Tages wurde das Michaeli-Gymnasium noch für den Preis „Bayerische Forschungsschule“ nominiert, da es die erfolgreichste Schule bei diesem Regionalwettbewerb war.

Glückwunsch an die erfolgreichen Teilnehmer und viel Erfolg den beiden Trios bei der Vorbereitung für den Landeswettbewerb! Die Daumen eurer Betreuer (Herrn Rager & Herrn Albani) sind gedrückt!

Wenn du nun auch Lust bekommen hast, selbstständig an einem Projekt zu forschen, nimm im kommenden Schuljahr am „WU Jugend forscht“ teil und melde dich im Vorfeld mit deinen Fragen bei Herrn Albani. Die Themenfindung kann nämlich schon vor den Sommerferien geschehen…

Alb



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