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Vorträge am MGM

Vortrag des P-Seminars „Nachhaltiger Alpentourismus“ am 19.1. via Livestream

Das P-Seminar mit dem Leitfach Geographie hat am Mittwoch, den 19. Januar, ab 18:00 Uhr ihren Vortrag aus der Schule live gestreamt. Ursprünglich war ein großer öffentlicher Vortrag in der Schule geplant, welcher aber aufgrund der aktuellen pandemischen Situation nicht möglich ist.

Unterwegs im Karwendel

Umso erfreuter sind wir, dass wir dank der gut organisierten Technik- und Film AG den Livestream realisieren konnten. Auch jetzt kann man noch ganz entspannt vom Sofa daheim aus "dabei sein", wenn die Schülerinnen und Schüler über die komplizierten Vorbereitungen und die Erlebnisse der Tour berichten.


Das P-Seminar „Nachhaltiger Alpentourismus“ (Alb)



Elternabende zur Medienbildung

Information zum Netzgänger-Projekt und
Vortrag



Am Montag, 9. März 2020, fanden zwei Elternabende zur Medienbildung statt.

Um 18 Uhr wurden über das Netzgänger-Projekt informiert, an dem die 5. Klassen im Herbst teilgenommen hatten. Die Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen, die als „Peers“ das Projekt durchgeführt hatten, berichteten von den Workshops und gaben Handlungsvorschläge.

Um 19 Uhr sprach Herr Weinert von der Polizei München zu „Digitalen Lebenswelten“, u.a. zu Datensicherheit, SmartHome, Datensammeln durch Apps und soziale Netzwerke sowie zu Selfies und Sexting, dem Versenden von Nacktbildern beim Flirten. Herr Weinert illustrierte seinen Vortrag mit Screenshots aus dem Darknet und Berichten aus seinem Polizeialltag.

Sehr viele Eltern waren gekommen, herzlichen Dank für Ihr Interesse!

Ba


Gliederfüßlervortrag von Herrn Werdan

Stabheuschrecke

Während einige Schüler aufquickend zurückwichen, stürzten sich andere begeistert ins Getümmel um einen Blick auf das zu erhaschen, was bei Herr Werdan dort auf der Hand herum krabbelte.
Quizfrage: Wo leben Stabheuschrecken? ( A: In Italien) Also ganz klar gehört ein Schulgelände nicht zu ihrem gewöhnlichen Lebensraum… Falsch, von diesem Exemplar schon: Diese Stabheuschrecke reist nämlich mit etlichen anderen Reptilien und Gliederfüßern in Kartons von Schule zu Schule. Hört sich nicht artgerecht an? Aber wenn jemand weiß, was diese Tiere brauchen, dann Herr Werdan. Als ihr Besitzer, ist er zugleich Experte in seinem Fach. Davon kann man zeugen, denn wenn auf das Streicheln und Bestaunen einige verzichtet haben so waren alle von dem Vortrag wie gefesselt und haben aufmerksam zugehört. Es gab aber auch viel zu erzählen, wobei auch die Schüler schon Einiges aus dem Bio-Unterricht wussten und viele der von Herrn Werdan gestellten Fragen beantworten konnten. Größtenteils jedoch war er mit erzählen dran. So erfuhren wir (u.a.):
Skorpione sind lebendgebärend und nachtaktiv. Sie zerkleinern ihre Beute mit ihrem Mundwerkzeug oder sie benutzen ihren Giftstachel. Die kleinsten unter ihnen sind die Giftigsten. Herr Werdan hatte einen Afrikanischen Felsenskorpion (groß-harmlos) und einen Omen Wüstenskorpion (klein-giftig-durften wir nicht anfassen) dabei. Außerdem schlossen wir mit einer ein wenig haarlosen Mexikanischen Vogelspinne Bekanntschaft. Sie ist zwar nicht aggressiv, schießt aber zu ihrer Verteidigung Brennhaare ab (darum auch haarlos; sie wachsen aber nach), und sie besitzt zwei Giftzähne. Vom Gesetz her ist sie als ,,nicht gefährlich“ eingestuft, im Gegensatz zu manchen anderen Gliederfüßern und Reptilien, die Herr Werdan bei sich hält, für die eine besondere Lizenz nötig ist. Die Lebenserwartungen einer Vogelspinne liegen zwischen 20-25 Jahren. Ein Rekord hält eine in Gefangenschaft bei 27 Jahren. Zudem ist sie ziemlich raffiniert: Sie spannt ,,Stolperfäden“ vor ihrer Behausung, die ihr ankündigen, ob jemand –ob Beute oder Feind- sich ihr nähert. Außerdem lernten wir, wie man eine giftige Korallenotter und eine Königsnatter unterscheidet: ,,Hell auf rot - bringt den Tod. Sind schwarze Ringe dazwischen - kann sie nur zischen.“ Für die Königsnatter ist es praktisch, eine ähnliche Färbung wie eine Giftschlange zu haben, da sie dadurch Freßfeinde abschrecken kann. So eine Anpassung nennt man Mimikry. Außerdem hatte Herr Werdan eine Schmetterlingssammlung mitgebracht: Dabei waren das Tagpfauenauge, das Abendpfauenauge und das Nachtpfauenauge. Sie haben alle eines gemeinsam: die augenförmige Färbung auf den Flügeln, die so genannten Augenflecken. Sie dienen genauso wie die Färbung der Königsnatter zur Abschreckung und Schutz vor Fressfeinden. Danach widmete sich Herr Werdan den Insekten. Er erzählte u.a. wie sie atmen und wo sie leben.

Am Ende des Vortrags erfuhren wir etwas Entscheidendes, worauf ich auch hier aufmerksam machen möchte: Ohne Insekten können die Menschen nicht überleben, da sie die Pflanzen bestäuben, von dessen Früchten wir uns ernähren! Leider sterben vor allem Bienen und Schmetterlinge (z.B.) allmählich aus, weil sie von den Pflanzenschutzmitteln der Bauern getötet werden oder vor allem in der Stadt keine Futterpflanzen mehr finden. Dagegen kann jeder vorgehen, indem man seinen Garten, Balkon oder auch nur die Fensterbank mit Blumen bepflanzt, die Insekten bevorzugen.

Des Weiteren konnte man noch andere Tiere mit wunderlichem Namen bestaunen, wie etwa ein Wanderndes Blatt, eine Madagassische Schabe und eine Milchschlange. Und mit weniger wunderlichen, aber nichts desto trotz spannenden, wie eine Heuschrecke mit Skorpionschwanz, Stabheuschrecken, ein Chamäleon, eine Echse und und und.
So weit zu diesem kleinen Einblick in Herr Werdan Vortrag. So etwas nennt man ,,lebendigen Unterricht“ Ich denke, selbst die anwesenden Lehrer haben so manch Neues erfahren, die Schüler sowieso. Es war spannend und vor allem abwechslungsreich und naturnah. Es würde uns alle freuen, wenn Herr Werdan uns nicht das letzte Mal besucht hat.

von Valeria Botaschanjan (8c)



Vortrag mit Lesung: Es ist dein Planet

Brauchen wir bald zwei Erden?

Der diesjährige Earth Overshoot Day, der Tag an dem die Menschheit so viel von der Natur verbraucht hat, wie die Erde im ganzen Jahr regenerieren kann, fällt dieses Jahr auf den 2. August. Das heißt, wir leben ab dem Tag auf „Pump“ und verbrauchen mehr Ressourcen, als uns eigentlich zustehen. In Zukunft werden wir demzufolge eine zweite Erde, die uns versorgt, zum Leben benötigen. Was wenn wir aber diesen „Irrsinn“ beenden können? Diese Frage behandeln auch die Autoren Martina Vogl und Sascha Mamczak in ihrem interessant erzählerischem Sachbuch „Es ist dein Planet-Ideen gegen den Irrsinn“. Unser P-Seminar Ökologische Nachhaltigkeit am MGM konnte die beiden Autoren am 3.Juli für eine Lesung an unserer Schule gewinnen, sodass eine sechste Klasse und vier siebte Klassen in eineinhalb Stunden einen Einblick in die Thematik erlangen konnten.
Zunächst haben Frau Vogl und Herr Mamczak die Präsentation durch Bilder von unterschiedlichen Facetten unserer Erde eingeleitet: die Alpen, Mammutbäume und eine artenreiche Tierwelt. Anschließend haben sie die - Irrsinne - des Buches (den Plastikmüll im Meer, die Landwirtschaft, das Artensterben und den Klimawandel) vorgstellt und Herr Mamczak las das erste Kapitel vor. Da es sich um eine interaktive Lesung handelt, war anschließend die Mitarbeit der Schüler gefragt. Sie trugen ihre Ideen zur Frage „Was kann man tun?“ bei und arbeiteten kreative Lösungsansätze heraus. Im Folgenden stellten die Autoren bereits laufende Projekte und aktive Persönlichkeiten wie zum Beispiel Felix Finkbeiner vor, der im Jahr 2007 die Initiative Plant-for-the-planet ins Leben rief. Nach einer kurzen Fragerunde endete die Lesung mit großem Applaus der Schülerinnen und Schüler, die im Verlauf der Doppelstunde aufmerksam zugehört und mitgearbeitet haben. Am Projekttag des MGM der am 21.Juni folgte, hatten die Schüler die Möglichkeit, selbst zu - Autoren - zu werden und in der Schreibwerkstatt, in Anlehnung an den Vortrag der beiden Autoren, eigene Texte zu verfassen. Hierbei geht es darum, ihre Standpunkte über die - Irrsinne - und die daraus resultierenden Lösungen vorzustellen. Dadurch kann man den Earth Overshoot Day zwar nicht aufhalten, jedoch ist jeder Schritt für eine nachhaltige Lebensweise ein Schritt in die richtige Richtung.


„Wo ich bin, will ich sein.“ - Vortrag des Diplom-Psychologen Jens Corssen

Herr Corssen beim Vortrag in der Turnhalle

Um die Themen „Motivation, Entscheidungen treffen und Selbstverantwortung“ kreisten die Gedanken des Psychologen Jens Corssen, den wir für einen Vortrag gewinnen konnten. Jens Corssen ist Diplompsychologe, kognitiver Verhaltenstherapeut und Autor. Als Spezialist für mentale Selbstführung berät er Führungskräfte aus den Bereichen Wirtschaft und Medien, aber auch Profisportler.

Rund 90 Minuten lang sprach Herr Corssen vor den Schülern der 10. Klassen und der Q11 über seine Haltung im Leben und über seine Tipps für den Umgang mit Niederlagen und Schwierigkeiten. Als ehemaliger Profisportler appellierte Corssen hierbei an Disziplin und Selbstverantwortung: „Falls einer von euch nur deshalb in die Schule geht, weil die Mama das will – mach es nicht mehr!“ Der Weg zum Erfolg sei es, sich Ängsten zu stellen und sich selbst dazu zu zwingen, neue Erfahrungen zu machen.

Herrn Corssens Ausführungen dazu, dass alle anwesenden Oberstufenschüler jeden Tag letztendlich absolut freiwillig in der Schule sitzen und sich tagtäglich aus freien Stücken und nach Abwägen aller anderen Optionen dafür entscheiden, waren durchaus erhellend und auch unterhaltsam. Dem Hörensagen nach wollte ein Schüler sogar gleich eine individuelle Coachingstunde bei Herrn Corssen vereinbaren, rückte vom dem Vorhaben aus Preisgründen allerdings wieder ab.





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Osterakademie II - Infos für Nachhilfeschüler


Osterakademie I - Infos für Nachhilfelehrer


Osterbasteln für die Klassen 5 und 6


MGM bei Wettbewerben weiter erfolgreich!


P-Seminar Informatik beim Open Lab Day der LMU


Klimarat Schule trifft Münchner Klimarat im Rathaus


Erfolg beim Physikwettbewerb des MNU


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