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Schulleben (2023/2024)
Das P-Seminar bereitet sich vor...
Das Schuljahr neigt sich langsam dem Ende zu, die meisten Schulaufgaben, Kurzarbeiten und Exen sind geschafft und für uns Elftklässler stehen die Studienfahrten an. Während manche in Wien eine Oper genießen und andere in Marseille Bauwerke vergangener Zeiten bestaunen dürfen, haben wir, das P-Seminar “Nachhaltiger Alpentourismus”, das Glück, sieben Tage lang rund um den Königsee zu wandern.
| Gipfelbild an der Aiplspitz
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| Am Geologielehrpfad bei Holzkirchen
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| Der Anstieg...
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| ...zur Aiplspitz
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| Aussicht von der Aiplspitz in Richtung Norden
| Bereits vor ein paar Wochen waren wir in dem südlich von München gelegenen Holzkirchen gemeinsam mit Herrn Albanis W-Seminar den dortigen Geologielehrpfad entlang gegangen und konnten dabei sowohl unser Wissen über die Münchner Region und deren Geschichte auffrischen als auch schon erstes Equipment ausprobieren. Doch obwohl der Weg durch die wunderschönen Wälder allen gut gefiel, war er leider noch weit von den tatsächlichen Etappen unserer mehrtägigen Tour entfernt. Also musste eine mit den Berchtesgadener Alpen vergleichbare, anspruchsvollere Wanderung her.
Letzten Sonntag war es dann soweit, zusammen wollten wir von Geitau über die Aiplspitz und den Jägerkamp nach Fischbach-Neuhaus marschieren. Morgens um acht trafen wir uns also alle mitsamt Ausrüstung und Verpflegung am Hauptbahnhof, um mit Hunderten anderen Wanderern in Richtung Schliersee zu fahren. Bei strahlendem Sonnenschein machten wir uns kaum eine Stunde später an den Aufstieg. Fast tausend positive Höhenmeter mussten wir bis zu unserem ersten Ziel, der Aiplspitz erklimmen. Dabei war vor allem das letzte Stück auf einem Steig, teilweise kletternd die Felsen hinauf, für uns alle ein Highlight der Tour. Zumindest für alle die, die schwindelfrei waren. Was nicht heißt, dass die Restlichen nicht mit auf den Gipfel stiegen. Sie nahmen all ihren Mut zusammen und wurden dafür mit einem grandiosen Ausblick belohnt. Nach einer längeren Pause ging es dann über einen Kamm weiter zum benachbarten Jägerkamp. Dabei liefen wir auch an einigen Schneefeldern vorbei und mussten oder eher durften kurz vor dem finalen Aufstieg eines durchqueren.
Auch beim Abstieg begegneten uns immer wieder kleine schneebedeckte Flecken, was zu einer kleinen Schneeballschlacht bei 20 Grad, strahlender Sonne und T-Shirts führte.
Die restlichen 6 km waren dafür dann aber eher ereignislos. Als wir nach fast acht Stunden dann unser Ziel erreichten, waren alle etwas erschöpft. Doch die Gelegenheit, unsere Ausrüstung zu testen, die beeindruckende Aussicht und die bezaubernde Natur waren es allemal wert.
Alb
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