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Sonstige Aktivitäten

Kommen, mitmachen, staunen - Herzliche Einladung zu den Pausen mit geöffneter Labortür

Wieso leuchtet ein Glüchwürmchen? Woher weiß man wer der Mörder ist? Sind zu viele Vitamine ungesund? - Diese und weitere spannende Fragen werden am 30.6.2023 in der 1.+2. Pause in 205 von den Schülerinnen und Schüler des biologisch-chemischen Praktikumskurses beantwortet. Kleine Versuche laden zum Mitmachen ein. Kommt vorbei, macht mit und staunt.

Wir freuen uns auf euch!







Kommen, mitmachen, staunen - Herzliche Einladung zu den Pausen mit geöffneter Labortür

Wieso leuchtet ein Glüchwürmchen? Woher weiß man wer der Mörder ist? Sind zu viele Vitamine ungesund? - Diese und weitere spannende Fragen werden am 30.6.2023 in der 1.+2. Pause in 205 von den Schülerinnen und Schüler des biologisch-chemischen Praktikumskurses beantwortet. Kleine Versuche laden zum Mitmachen ein. Kommt vorbei, macht mit und staunt.

Wir freuen uns auf euch!




Die erste Wettbewerbsrunde ist geschafft!

Auch in diesem Jahr haben Unterstufen-SchülerInnen des Wahlunterrichts "Experimente" am Wettbewerb "Experimente antworten" teilgenommen. Diesmal standen Versuche rund um die Milch auf dem Programm.
Alle TeilnehmerInnen freuen sich über ihre Urkunden, herzlichen Glückwunsch!
He
Urkundenverleihung nach dem Wettbewerb



Wer wird der nächste IJSO-Medaillenträger des MGM?

Mit Martin Keiser (Q11) und Nadja Hiltmann (10F) hat das MGM gleich zwei erfolgreiche IJSO-Olympioniken. Sie beide haben in den Wettbewerbsjahren 2020 und 2021 bei der Internationalen Junior Science Olympiade eine Medaille geholt. Bist du der nächste Medaillenträger?
Zeig dein Können! Mach noch bis zum 15.1.2022 beim Wettbewerb mit und erfahre Interessantes rund ums Thema Ohr.

Martin Keiser (Q11) und Nadja Hiltmann (10F) haben die begehrte Medaille schon. Bist du die/der Nächste?

Die IJSO ist ein Wettbewerb, bei dem junge Forscherinnen und Forscher ihren Wissensdurst und Forscherdrang in experimentellen und theoretischen Aufgaben stillen können. Teilnehmen dürfen alle Schüler, die im Wettbewerbsjahr 15 Jahre oder jünger sind.

Weitere Informationen findest du auf folgender Webseite https://www.scienceolympiaden.de/ijso/uebersicht-wettbewerb/aktuelle-runde-1 oder bei Herrn Feßmann oder Frau Hell.

Nächstes Treffen ist am Dienstag, 11.1.2022 ab der 7. Stunde in 105. Wir freuen uns auf alle Forscherinnen und Forscher.

Verpass deine Chance auf eine Medaille nicht und sei dabei!



Wanted: Testspieler für Escape Game gesucht

Liebe Schüler/innen des MGMs!

Weihnachten steht schon vor der Tür und der erste Schnee ist gefallen. Habt ihr schon unser Plakat gesehen? Konntet ihr schon das Rätsel des verrückten Professors lösen? Wenn ja, verdient ihr natürlich eine kleine Belohnung. Nächste Woche Mittwoch, den 15.12.21, in der 2. Pause könnt ihr euch diese am Tisch hinter dem Vertretungsplan in der Aula (Altbau) abholen.

Unten links: Eine kleine Gruppe unserer Baucrew beim Transport: Emil Ecker, Sönke Elbrecht und Luis Becker. Es gibt natürlich noch einige andere hinter den Kulissen.

Außerdem hat euer Warten endlich ein Ende, denn unsere Baugruppe hat den Prototypen unseres Escape Game Schranks fertiggestellt. Dieser Prototyp wird dann noch in den nächsten Wochen weiterentwickelt und verbessert.
Unser Evaluationsteam wird den Prototypen nächste Woche mit einzelnen 5. Klassen austesten. Allerdings suchen wir noch weitere Versuchskaninchen, beziehungsweise freiwillige Tester! Seid ihr neugierig geworden? Dann meldet euch einfach bei Mitgliedern des P-Seminars oder bei Frau Hell.

Euer P-Seminar Biologie Hell,
Maria Chammas & Valerie Gungor



Es ist bald soweit!

Im Rahmen unseres P-Seminars arbeiten wir gerade daran, euch dies in Form eines Rätselschranks zu ermöglichen. Der Escape Room Schrank wird mit Rätseln zum Thema Mensch und Evolution gefüllt sein. Bis dahin müsst ihr euch mit den „klassischen“ Biostunden begnügen. Jedoch wird es nicht allzu lange dauern, denn die Entwicklung unseres Schrankes ist schon in der Endphase. Haltet die Augen offen!



Ihr kennt es bestimmt nur zu gut. Die Biobücher sind aufgeschlagen, der Blick ist zur Tafel gerichtet und man ist bereit für eine weitere Unterrichtsstunde. Aber wie wäre es mit etwas Abwechslung? Wie wäre es mit einer Biostunde, in der ihr den Menschen auf eine ganz neue und (wortwörtlich) rätselhafte Weise kennenlernt? Im Rahmen unseres P-Seminars arbeiten wir gerade daran, euch dies in Form eines Rätselschranks zu ermöglichen. Der Escape Room Schrank wird mit Rätseln zum Thema Mensch und Evolution gefüllt sein. Bis dahin müsst ihr euch mit den „klassischen“ Biostunden begnügen. Jedoch wird es nicht allzu lange dauern, denn die Entwicklung unseres Schrankes ist schon in der Endphase. Haltet die Augen offen! Nicht, dass euch ein Rätsel entgeht, das darauf wartet gelöst zu werden.

P.S.: Falls ihr euch nicht gedulden könnt, hätte unser Kooperationspartner hunt4hint Escape Rooms voller Rätsel zum Tüfteln im Angebot.

https://www.hunt4hint.de/

Auch wir hatten schon das Vergnügen.


Euer P-Seminar Biologie Hell,

Maria Chammas & Valerie Gungor
Stay curious!


Alle Daumen sind gedrückt!

Über 4000 Schüler(innen) in ganz Deutschland hat Nadja Hiltmann (10F) schon hinter sich gelassen. Nun fährt sie aufs Bundesfinale der Internationalen Junior Science Olympiade 2021 nach Frankfurt. Dort stellt sie sich erneut kniffligen Fragen aus den Fächern Biologie, Chemie und Physik.

Wir gratulieren dir zu dieser herausragenden Leistung und drücken dir für das Bundesfinale die Daumen.

Nadja Hiltmann (10 F) im Bundesfinale der IJSO 2021

Die Medaille ist zum Greifen nahe.

Die Chance, Deutschland als Mitglied im Nationalteam auf der internationalen Runde in Dubai vertreten zu dürfen und vielleicht eine Medaille nach Hause zu holen, ist zum Greifen nahe.
Deine Trainer (Herr Feßmann & Frau Hell) fiebern mit dir und wünschen dir viel Erfolg! Hol dir das Ticket ins Olympiateam, Nadja!


Wenn auch du an den Fächern Biologie, Chemie und Physik interessiert bist, gerne experimentierst und neugierig bist, was deine tägliche Umgebung für spannende Forscherfragen dir bieten, dann solltest du an diesem Wettbewerb teilnehmen. Du kannst schon ab der 5. Jahrgangsstufe an der IJSO teilnehmen. Empfehlen würden wir es dir ab der 8. Jahrgangsstufe.

Am 1. November startet die IJSO 2022 mit der experimentellen Auswahlrunde in das neue Wettbewerbsjahr. Mach doch einfach mal mit! Bei Interesse melde dich bei Herrn Feßmann oder Frau Hell.

(HEL)




Chemieprojekt Thema Wasser

Im Rahmen eines kreativen Chemieprojektes durften sich die Schüler/innen der Klassen 9g und 9f mit dem Thema "Wasser als Ressource" auseinander setzen. Hierbei entstanden viele schöne Plakate, Artikel und Videos.

Der folgende Link führt zum selbsterstellten Video der Schülerin Mathilda Vollmar (9g).



Nachwuchswissenschaftler auf dem Weg zum IJSO-Olymp

Von 5550 Schülern erreichte Martin Keiser (9EN) locker die 3. Runde der Internationalen Junior Science Olympiade. Er hat nun die Chance unter die bundesweit besten 39 Knobler zu kommen. Auch Julius Reichl und Florian Münch (beide 5b) nahmen an der IJSO teil und zeigen, dass schon in der 5. Klasse erfolgreiche Nachwuchsforscher sind.
Wir gratulieren allen und drücken Martin weiterhin die Daumen.

Frau OStDin Angelika Loders überreicht Martin Keiser am 5.3.2020 die Urkunde zur 2. Runde

Die IJSO ist ein Wettbewerb, bei dem junge Forscherinnen und Forscher ihren Wissensdurst und Forscherdrang in experimentellen und theoretischen Aufgaben stillen können. Teilnehmen dürfen alle Schüler, die im Wettbewerbsjahr 15 Jahre oder jünger sind.

In vier Auswahlrunden muss man zeigen, wie gut man sich im MINT-Bereich auskennt, ehe es dann als einer von vier Finalisten Kofferpacken heißt. Sie vertreten Deutschland beim internationalen Vergleich. In diesem Jahr sogar im eigenen Land.

Martin Keiser hat erst kürzlich die dritte Wettbewerbsrunde mit allerlei kniffligen Aufgaben aus den Fächern Biologie, Chemie und Physik bestritten und ist auf dem besten Weg in den IJSO-Olymp.



Verstärkung für unsere Stabheuschrecken

Gruselkabinett oder faszinierende Insekten?





Unsere Stabheuschrecken vermehren sich trotz seltsamer Nahrungspräferenz - nur Brombeerblätter! - und trotz einer sehr unregelmäßigen Fütterung - die bevorstehenden Weihnachtsferien sind wieder so eine Durststrecke!- hervorragend. Biologisch gesehen besteht unsere Population nur aus Damen, die durch sogenannte Parthenogenese (Jungfernzeugung), das heißt ungeschlechtlich - also ohne Männchen- erstaunliche Mengen an Eiern produzieren. Vor allem die Fünftklässler drücken sich gerne die Nasen an der Scheibe platt und sehen die Insekten oft nicht, obwohl im Terrarium Überbevölkerung herrscht: Stabheuschrecken sind Meister der Tarnung.
Seid gestern wohnen in Raum 105 auch südamerikanische Riesenschaben. Nein, keine Angst sie huschen nicht schnell auf dem Boden herum, sondern sitzen brav in einem weiteren Terrarium. Auch diese Insekten wird man auf dem ersten Blick nicht entdecken, da sie sich gerne unter Eierkartons verkriechen.
Unter der Dokumentenkamera oder unter einem Stereomikroskop können die SchülerInnen erstaunliche Details entdecken. Zum Beispiel die bizarren Mundwerkzeuge einer Stabheuschrecke und ihr etwas "mürrischer" Blick oder die Ästhetik eines Schabenflügels/Schabenbeins. Fast kein Schüler gruselt sich, viele stellen sich der Mutprobe, eine Stabheuschrecke auf der Hand zu halten und auch zuzulassen, dass sie den Arm nach oben wandert!

Natürlich gilt:die Terrarien werden nur nach Absprache mit einer Lehrkraft geöffnet!

Viel Spaß beim Beobachten!



Reptilien- und Insektenexperte am MGM

Auch dieses Schuljahr durfte das Michaeli-Gymnasium den Reptilien- und Insektenexperten Manfred Werdan begrüßen.

Reptilien am MGM

Reptilienvortrag 2019

Das Axolotl



An einem Schulvormittag brachte Herr Werdan den Schülerinnen und Schülern der 6. und 8. Klassen die Welt der Reptilien/Amphibien sowie Gliederfüßler näher.

In einem spannenden und unterhaltsamen Vortrag zeigte er den Schülerinnen und Schülern lebende Exemplare wie z.B. einen Axolotl, griechische Landschildkröten, diverse Schlangen und Echsen, sowie Skorpione, Vogelspinnen und diverse Insekten. Mutige Schülerinnen und Schüler durften die Tiere auch anfassen.

Herr Werdan ließ es sich dabei nicht nehmen, auf eine richtige Haltung sowie auf den Artenschutz einzugehen.

Zuletzt erhielt die Fachschaft Biologie zwei Wandelnde Blätter, die nun im Fachraum 105 besucht werden können.


Tierparkprojekt 6c

Tierparkprojekt 6c

Tierparkmappe

Im Oktober des Schuljahres 2018/2019 hatten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6c im Rahmen des Tierparkprojektes einen dreitägigen Unterrichtsgang zum Tierpark Hellabrunn. Die Schülerinnen und Schüler bekamen im Vorfeld ein Wirbeltier zugewiesen. Sie bearbeiteten in Gruppen die Fragestellungen bzgl. der Angepasstheiten der Tiere an ihren natürlichen Lebensraum, verglichen diesen mit dem dargebotenen Lebensraum und bekamen stets Hilfestellungen und Instruktionen durch die Lehrerin der Tierparkschule, Frau Bartesch. Die Schülerinnen und Schüler durften die drei Tage vor dem Gehege der zugewiesenen Tiere verbringen. Zuerst erschien dies den Schülerinnen und Schülern langweilig, doch durch die vielfältige Aufgabenstellung, das heißt das Zeichnen von Beinen, des Mauls, des Geheges sowie das Beobachten von Bewegung, Fressverhalten und Sozialverhalten der Tiere, ließ die Zeit wie im Flug vergehen. Zuletzt hatten nicht wenige Kinder ihren Tieren Namen gegeben bzw. erkannten diese an bestimmten Merkmalen. Am Ende des Tierparkprojekts durften die Kinder ihre Erfahrungen und Beobachtungen als Experten den Mitschülerinnen und Mitschülern am Gehege mitteilen.
Weiter sollten die Kinder nach dem Projekt ein Portfolio erstellen und lernten neben den bereits genannten Methoden weitere wissenschaftliche Herangehensweisen.
Es war eine andere, intensive Art des Lernens. Die Tiere werden durch die direkte Beobachtung erfahrbar. Die Schülerinnen und Schüler zeigten viel Freude bei der Bearbeitung der Aufgaben, was die schönen und kreativen Portfolios belegen.



Gliederfüßlervortrag von Herrn Werdan

Stabheuschrecke

Während einige Schüler aufquickend zurückwichen, stürzten sich andere begeistert ins Getümmel um einen Blick auf das zu erhaschen, was bei Herr Werdan dort auf der Hand herum krabbelte.
Quizfrage: Wo leben Stabheuschrecken? ( A: In Italien) Also ganz klar gehört ein Schulgelände nicht zu ihrem gewöhnlichen Lebensraum… Falsch, von diesem Exemplar schon: Diese Stabheuschrecke reist nämlich mit etlichen anderen Reptilien und Gliederfüßern in Kartons von Schule zu Schule. Hört sich nicht artgerecht an? Aber wenn jemand weiß, was diese Tiere brauchen, dann Herr Werdan. Als ihr Besitzer, ist er zugleich Experte in seinem Fach. Davon kann man zeugen, denn wenn auf das Streicheln und Bestaunen einige verzichtet haben so waren alle von dem Vortrag wie gefesselt und haben aufmerksam zugehört. Es gab aber auch viel zu erzählen, wobei auch die Schüler schon Einiges aus dem Bio-Unterricht wussten und viele der von Herrn Werdan gestellten Fragen beantworten konnten. Größtenteils jedoch war er mit erzählen dran. So erfuhren wir (u.a.):
Skorpione sind lebendgebärend und nachtaktiv. Sie zerkleinern ihre Beute mit ihrem Mundwerkzeug oder sie benutzen ihren Giftstachel. Die kleinsten unter ihnen sind die Giftigsten. Herr Werdan hatte einen Afrikanischen Felsenskorpion (groß-harmlos) und einen Omen Wüstenskorpion (klein-giftig-durften wir nicht anfassen) dabei. Außerdem schlossen wir mit einer ein wenig haarlosen Mexikanischen Vogelspinne Bekanntschaft. Sie ist zwar nicht aggressiv, schießt aber zu ihrer Verteidigung Brennhaare ab (darum auch haarlos; sie wachsen aber nach), und sie besitzt zwei Giftzähne. Vom Gesetz her ist sie als ,,nicht gefährlich“ eingestuft, im Gegensatz zu manchen anderen Gliederfüßern und Reptilien, die Herr Werdan bei sich hält, für die eine besondere Lizenz nötig ist. Die Lebenserwartungen einer Vogelspinne liegen zwischen 20-25 Jahren. Ein Rekord hält eine in Gefangenschaft bei 27 Jahren. Zudem ist sie ziemlich raffiniert: Sie spannt ,,Stolperfäden“ vor ihrer Behausung, die ihr ankündigen, ob jemand –ob Beute oder Feind- sich ihr nähert. Außerdem lernten wir, wie man eine giftige Korallenotter und eine Königsnatter unterscheidet: ,,Hell auf rot - bringt den Tod. Sind schwarze Ringe dazwischen - kann sie nur zischen.“ Für die Königsnatter ist es praktisch, eine ähnliche Färbung wie eine Giftschlange zu haben, da sie dadurch Freßfeinde abschrecken kann. So eine Anpassung nennt man Mimikry. Außerdem hatte Herr Werdan eine Schmetterlingssammlung mitgebracht: Dabei waren das Tagpfauenauge, das Abendpfauenauge und das Nachtpfauenauge. Sie haben alle eines gemeinsam: die augenförmige Färbung auf den Flügeln, die so genannten Augenflecken. Sie dienen genauso wie die Färbung der Königsnatter zur Abschreckung und Schutz vor Fressfeinden. Danach widmete sich Herr Werdan den Insekten. Er erzählte u.a. wie sie atmen und wo sie leben.

Am Ende des Vortrags erfuhren wir etwas Entscheidendes, worauf ich auch hier aufmerksam machen möchte: Ohne Insekten können die Menschen nicht überleben, da sie die Pflanzen bestäuben, von dessen Früchten wir uns ernähren! Leider sterben vor allem Bienen und Schmetterlinge (z.B.) allmählich aus, weil sie von den Pflanzenschutzmitteln der Bauern getötet werden oder vor allem in der Stadt keine Futterpflanzen mehr finden. Dagegen kann jeder vorgehen, indem man seinen Garten, Balkon oder auch nur die Fensterbank mit Blumen bepflanzt, die Insekten bevorzugen.

Des Weiteren konnte man noch andere Tiere mit wunderlichem Namen bestaunen, wie etwa ein Wanderndes Blatt, eine Madagassische Schabe und eine Milchschlange. Und mit weniger wunderlichen, aber nichts desto trotz spannenden, wie eine Heuschrecke mit Skorpionschwanz, Stabheuschrecken, ein Chamäleon, eine Echse und und und.
So weit zu diesem kleinen Einblick in Herr Werdan Vortrag. So etwas nennt man ,,lebendigen Unterricht“ Ich denke, selbst die anwesenden Lehrer haben so manch Neues erfahren, die Schüler sowieso. Es war spannend und vor allem abwechslungsreich und naturnah. Es würde uns alle freuen, wenn Herr Werdan uns nicht das letzte Mal besucht hat.

von Valeria Botaschanjan (8c)



Gesund starten und gesund durch den Tag!









Als krönenden Abschluss des von der Fachschaft Biologie durchgeführten Projekts zum Thema Stoffwechsel und Ernährung, konnten alle Schüler/innen der 5. Klassen praktisch beweisen, was sie im Biologie- bzw. Natur und Technikunterricht über gesunde Ernährung gelernt bzw. schon von zu Hause bereits mitbekommen hatten. So durften sie in Kleingruppen im Klassenverband ein gesundes Frühstück bzw. eine gesunde Brotzeit organisieren und im Rahmen des Biologieunterrichts durchführen.

Sie lernten im Vorfeld die Nährstoffklassen sowie Ergänzungsstoffe kennen, und konnten sogar mittels chemischer Nachweismethoden stärke- und fetthaltige Lebensmittel unterscheiden. Sie ermittelten spielerisch den Zucker- und Fettgehalt der für Kinder und Jugendliche typischen Lebensmittel, wie z.B. Haselnusscreme, Chips, Pommes, Nüsse, Cola etc., indem sie z.B. Zuckerwürfelpyramiden den Lebensmitteln zuordnen konnten.
So manches Kind wurde damit in Erstaunen versetzt.

„Eine 0,33 Liter Cola enthält 11 Zuckerwürfel (33 Gramm Zucker)?“ oder „Eine ein 450 Gramm Glas Haselnusscreme enthält 84 Zuckerwürfel (ca. 250 Gramm Zucker)!“

Neben den offensichtlichen ungesunden „Dickmachern“ lernten die Schülerinnen und Schüler auch, dass z.B. in herzhaften Lebensmitteln bzw. in vielen Fertigprodukten Zucker zugesetzt wird. Außerdem erfuhren sie, dass es viele Bezeichnungen für „Zucker“ auf den Packungsangaben gibt.

Die Fachschaft Biologie bedankt sich bei allen Eltern, die uns bei der Organisation des Frühstücks so tatkräftig durch die Zubereitung der gesunden Leckereien unterstützt haben.



Studientag Bio/Chemie der Q11

Herstellung von Stärkefolie

bei den Vorträgen

Studientag Biologie/Chemie der Q11
Am 8. 3. 2017 veranstalteten die Fachschaften Biologie und Chemie den jährlichen Studientag für die 11. Jahrgangsstufe. Dieser begann um 8:15 Uhr mit einigenden einleitenden Worten von Frau Henschel im Aufenthaltsraum. Dabei wurde uns das Konzept präsentiert: In Kleingruppen waren insgesamt fünf verschiedene Stationen zu besuchen, an denen verschiedene auf den aktuellen Lernstoff bezogene Experimente angeboten wurden. Dabei hatten die Schüler die Möglichkeit, größere Versuche durchzuführen, für die im Unterricht oft die Zeit zu knapp ist, wie beispielsweise aus Kartoffelstärke Plastikfolien herzustellen oder aus Wasser und Öl eine eigene Margarine zu produzieren. Die Versuche wurden dabei von Schülerteams der 11. Klasse betreut, die uns mit Rat und Tat zur Seite standen.
Insgesamt hatten die Kleingruppen drei Stunden Zeit zur Verfügung, um bei freier Zeiteinteilung alle Unterschriften für den Laufzettel zu sammeln. Anschließend traf sich die gesamte Jahrgangsstufe wieder im Aufenthaltsraum, um sich noch einige themenbezogene Vorträge von Mitschülern anzuhören, die sich freiwillig dafür bereit erklärt hatten. Diese waren durchweg toll vorbereitet und stellten die doch sehr komplexen Themen für alle verständlich dar. An dieser Stelle ein großer Respekt für den Mut vor den anwesenden 130 Personen diese Referate zu halten!
Damit ging unser Studientag Biologie/Chemie zu Ende und es lässt sich ein sehr positives Fazit ziehen: Es war ein Tag voll von wirklich interessanten Experimenten, bei denen allen ein klarer Alltagsbezug erkennbar war, ein unglaublich gut organisierter Tag und ein Tag, der auf jeden Fall in dieser Form erhalten bleiben soll!
Clara Schmidt, Q11




In den Ferien ist das Sekretariat mittwochs von 10:00 bis 12:00 Uhr telefonisch erreichbar.


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